Porcupine Tree, Pulpo, Pasta - das ist jetzt mal eher Zufall, dass das alles mit P beginnt. Zuvor liefen irgendwann mal die sieben ersten Sinfonien von Beethoven. Dann aber schlug mein Sinn nach eben dieser "On the Sunday of Life", aber es war Samstag, als ich zusammen mit unserer Schwiegertochter Christina die Nudelmaschine ausprobierte, die ich von Lydia zum Geburtstag bekommen hatte. Das ist echt großes Kino. Wenn der Teig stimmt - und der ist eigentlich ganz einfach, dann klappt das auch mit den Pasta. Den mache ich "klassisch italienisch", auch wenn das "klassisch" von jeder italienischen Küche anders interpretiert werden dürfte.
pro Person:
50 gr Semola (Hartweizenmehl)
100 gr Weizenmehl 405 oder 505 
30 ml Olivenöl
1,5 Eier M
etwas Salz
Vor weg gab es aber den Pulpo in drei Versionen:
1. den Körper häuten und in eine 15% Salzlösung zwei Stunden ziehen lassen. Dann die Teile mit einem Drittel ihres Gewichtes an Salzlösung mischen und fein pürieren und diese Farce in 175 Grad heißem Öl ausfrittieren. Die Idee dazu stammt aus "Tim Raue reist - nach Madrid" @timraueofficial
2. Die Beine grillen und 
3. Haut, Abschnitte des Kopfes und andere übriggebliebene Teile mit Panko und Olivenöl im Ofen schmoren.   
Dazu eine in Orangensaft marinierte und mit Pfeffer und Tonkabohne abgeschmeckte Fenchelknolle fein geschnitten. 
Zu den Pasta mit Steinpilz-Soße gab es Rumpsteak, das mal kurz an der Pfanne vorbeigelaufen ist.
   
Back to Top