Und endlich mal wieder mit Musik kochen. Eigentlich wollte ich Till Brönner hören, da kam mir aber Heinrich zuvor. Nicht schlimm, ich bin am Ende der Platte etwas von der fehlenden Trompete enttäuscht, finde aber die Musik trotzdem gut.
Beim Kochen gab es Porcupine Tree mit Coma Coda. Eine neue Platte mit einer Aufnahme aus den italienischen Konzerten von 1997. Aufnahmen, die auf der legendären Coma Divine nicht enthalten und deswegen hoch spannend sind. Diese Band ist einfach grundsätzlich genial.
Und so wollte ich auch kochen. Im Mittelpunkt stand die Süßkartoffel. Sie gab es als frittierte Scheibe, auf der ihr Püree lag und mit Blaumohn dekoriert war. Die Soße zum in Butter und mit Maismehl gebackenen Felchen besteht aus Süßkartoffelsaft, der mit Birnensaft und Weißwein aufgepeppt und mit Xanthan gebunden wurde. Dazu ein Wildsalat mit Johannisbeere und Tandoori.
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