Maneskin bringen ihre neue Platte auf den Markt, für Deutschland starten Lord of the Lost beim nächsten ESC und viele fragen sich, wie das ausgehen wird. Der ein oder andere denkt an Kopie made in Germany, andere an die Metal-Verschwörung  beim guten alten Grand Prix.  Was solls, ich mag die Italiener und die machen gute Musik. Auch wenn ich die Platte mehrmals hören musste, weil ich damit beim ersten Mal nicht wirklich warm wurde. Eben mal kein Aha-Erlebnis.
Das hingegen gab es beim Teamkochen von Sebastian und mir. Zunächst ein Vorspeisenteller aus Sushi und Jakobsmuschel mit einer Wasabi-Majonaise, einer Bananenblatt-Kokos-Suppe mit Garnele und Orange-Salicorn und Chili-Gurke. Dann gefüllte Pasta in klein mit Schafskäse-Spinat und die großen Teile mit Lachsfüllung. Aus den Teigabschnitten dann noch eine Tagliatelle mit Pistazien-Pesto von Francesco und Raffaela Cucci. Hat Stunden gedauert, von denen jede Minute wunderbar war.
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