Beethovens Symphonien haben die Welt der Sinfonie zunächst einmal auf den Kopf gestellt. Vor allem in den ersten drei Symphonien hat er anfangs noch das Maß des von Haydn und Mozart vorgegebenen Symphonieaufbaus beibehalten, dennoch eine neue Definition von Symphonie aufgestellt. Er informiert nicht direkt über die Grundtonart, beginnt höchst spannungsreich und setzt sich vor allem über die Struktur der Symphonien hinweg und führt Sonatenstücke ein.
Warum und vor welchem Hintergrund, das beschreibt Kirsten Jüngling in dem Buch "Beethoven - Der Mensch hinter dem Mythos" - unbedingt lesen, wenn man sich mit Beethoven befassen möchte.  
Die gewählte Einspielung der Symphonien ist die der Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle. Zwar umstritten, für mich aber neben der kammerphilharmonischen Einspielung der Bremer unter Paavo Järvi eine der besten und spannendsten Interpretationen.
Dazu mit Panko und Teriyaki panierter Barsch mit einer Gurkensuppe, die als Dip herausragend funktionierte. Die Gurken wurden kurz in einem Entenfond mit Sellerie und Karotten aufgekocht, dann mit Sahne und Joghurt püriert und dann mit dem Fond abgeschmeckt. Dazu Apfel und Karotte gewürfelt in Butter aufgekocht, mit Tonkabohne und Ahornsirup Amber abgelöscht.    
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